Im Kampf gegen Krebs und andere chronische Leiden wird ein guter Therapeut das Thema Borellien nicht ausser acht lassen. Borellien verstecken sich vorzugsweise im Bindegewebe und sind in normalen Bluttests kaum nachzuweisen. Dies muss in ganz speziellen Laboruntersuchungen unter dem Mikroskop erfolgen. Finden Sie umfassende Informationen zum Thema Borreliose auf unserem Portal: www.borreliosesymptome.com
Warum ist es für einen Krebserkrankten so wichtig festzustellen, ob er Borrelien hat?
Tatsache ist, das man nach einer Infektion mit Borellien 10 oder 15 Jahre kaum spürbare Symptome aufweist. Ein gut funktionierendes Immunsystem kann dies eine ganze Weile ausgleichen. Die Borrelien verursachen aber nicht nur eine Überreaktion beim Immunsystem, sondern schwächen es auch stetig. Sie führen einen regelrechten Guerillia Krieg im Körper. Immer wieder provozieren sie Störfelder und durch die giftigen Ausscheidungen entstehen kleine Entzündungen und das Immunsystem ist beschäftigt, kann aber nichts wirklich ausrichten. Durch diese Schwächung kann es zu Infektionen wie Herpes, Epstein-Barr, Pilzbefall, Viren bis hin zu KREBS und AIDS kommen. Faktoren wie Stress, können dazu führen dass Borrelien aktiviert werden.
Jeder also, der an einer chronischen Erkrankung wie Krebs leidet, sollte herausfinden ob eine Borreliose dahinterliegt. Wenn ja, dann muss man diese unbedingt behandeln, da man ansonsten über kurz oder lang wieder schwer Krank wird. Die Schulmedizin geht mit Antibiotika in den Borrelien Krieg – aber wie erfolgreicht ist eine solche Therapie wirklich?
Borrelien sind sehr clevere ungebetene Gäste. Sie verstecken sich sehr gut in weniger durchbluteten Geweben und ernähren sich von Kollagen. Mit Antibiotika kommt man hier nicht wirklich weit.
Warum die Beschwerden?
Zum einen sind es Ausscheidungsgifte der Borrelien, zum anderen das Immunsystem dass überreagiert. Weitere folgen der Überreaktion des Immunsystemes können Ödeme sein, Entzündungen, Haarausfall, Hepatitis, Migräne oder Tinitus. In fortschreitendem Alter wenn das Immunsystem schwächer wird werden diese Beschwerden oftmals besser, weil diese Überreaktionen nicht mehr so stark sind. Ein Baby zum Beispiel, das die borreliosehaltige Muttermilch trinkt, entwickelt als Abwehr Neurodermitis und mit der Zeit hat es eine Abneigung gegen die Mutter.
Welche Symptome und Erkrankungen können auftreten?
Krankheiten wie Fibromyalgie oder chronische Müdigkeit haben sehr oft ihre Ursache in den Borrelien. Mit der Zeit wird das Immunsystem so sehr heruntergefahren, dass Frauen an Brustkrebs erkranken können, weil die Abwehr fehlt. Eine chronische Borreliose kann ganz unterschiedliche Erkrankungen verursachen. Es kommt darauf an wo sich die Borrelien aufhalten. Es konnte auch nachgewiesen werden dass bei psychiatrischen Erkrankungen immer eine Borreliose vorhanden ist. Weitere Krankheiten sind: MS (Multiple Sklerose), Alzheimer (100% der Alzheimerkranken haben Borrelien Spirochäten im Gehirn), Parkinson, Schilddrüsenerkrankungen, ALS (Amyothrophe Lateralsklerose), SLE (Systemische Lupus Erythematodes), Rheuma, Chronisches Erschöfpungssyndrom, MCS (Multiple Chemikalien Sensitibilität), Gedächtnisverlust, schwere Menopause, Übergewicht, Schlafstörungen, Herzerkrankungen, Deppresionen, Erschöpfung der Nebennieren (zu wenig Cortison wird gebildet), zu hoher Puls (je schneller der Puls umso kürzer die Lebensdauer). Wer ein gutes Immunsystem hat bekommt Herpesbläschen an den Lippen, wer ein schlechtes Immunsysstem hat Bläschen an den Nerven.
Warum die starke Verbreitung der Borrelien?
Borrelien sind im Schwarzwald schon über 600 Jahre zu Hause. Wenn früher die Bauern dicke Knie und Hände bekamen, dachte man es ist eine Alterserscheinung. In den USA zum Beispiel kannte man jedoch diese Beschwerden nicht. 1975 aber änderte sich dies schlagartig. In dem Ort Lyme (Namensgeber für die Lyme Krankheit), im Bundesstaat Connecticut, traten die gleichen Beschwerden zum ersten mal auf. Wie kamen die Borrelien nach Amerika? Der deutsche Biologe Dr. Erich Traub hatte sie in die USA eingeführt. Im Dritten Reich hatte er die Aufgabe, eine aggressive Borrelienart zu züchten, welche er dann mit Mykoplasmen, Herpesviren und Zytomegalieviren kombinierte. Diese wurden dann über Russland, mit dem Ziel die Kampfkraft der Russischen Armee zu schwächen, abgeworfen. Nach dem 2. Weltkrieg kam Traub nach Plum Island, leitete dort das US-Labor für biologische Kriegsführung und kombinierte Borrelien mit noch aggressiveren Viren. Im Jahre 1954 wurde er dann zur Universität nach Tübingen gerufen. Das US-Labor zerfiel regelrecht, nachdem es kein militärisches Interesse dafür mehr gab. Der Korea-Krieg war beendet und die US-Regierung hatte finanzielle Probleme. Fotos von eingestürzten Dächern, grasenden Rehen im Laborgelände von Plum Island, die bei Ebbe von der Insel zum Festland wanderten, und die aggressiven Erreger verbreiten konnten, belegen das Disaster. Plum Island liegt nah vor der Küste Connecticuts, nördlich von New York, mitten in der Vogelfluglinie. Unzählige Vögel landen vom Atlantik kommend auf Plum Island wo sie die Keime aufnehmen und danach weiter verbreiten konnten.
Nach Professor Mertman sollen sich in unserer Zeit bei über 80% aller Amerikaner die Lyme-Borreliose nachweisen lassen. In unserem Land soll die Zahl bei 70% liegen. Unzählige Menschen haben Borreliose ohne davon Kenntnis zu haben. Wie schon erwähnt, findet man die Borrelien in den üblichen Bluttest kaum und mikroskopische Untersuchungen werden nur von wenigen Experten durchgeführt.
Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten gegen eine Borreliose vorzugehen. Verschiedenen Berichten zufolge kann durch organisches Germanium das Borrelien begünstigte Milleu verändert werden und auch Giftstoffe aus dem Körper geleitet werden. Leider ist in Deutschland organisches Germanium unter dem Vorwandt es sei schädlich, verboten und daher nur schwer über das Ausland zu beziehen. Im anderen Ländern gibt es ganze Kliniken, die mit organischem Germanium chronische Leiden wie auch Krebs mit Erfolg behandeln. Und das ohne schädliche Nebenwirkungen zu verursachen. Mehr Informationen über organisches Germanium finden Sie HIER!
Eine andere Antwort aus der Natur ist die Die Wilde Karde. Eine Tinktur aus der Wurzel dieser Pflanze, geht den Borrelien ans Leder. Wenn man diese einnimmt, verändert sie ebenfalls das Milleu im Körper und Mikroorganismen wird es sehr schwer gemacht im Wirt Mensch zu bleiben. Es stinkt den Borrelien regelrecht und sie flüchten, denn Sie können die Karde nicht ausstehen. Dies geschieht meist über die Haut. Somit haben sie eine wirksame Methode, ganz ohne Chemie und deren Nebenwirkungen. Es ist darauf zu achten dass man eine gute Qualität in der Herstellung bekommt. Hier gibt es bei den Tinkturen durchaus Unterschiede. Ausserdem ist es wichtig eine Kur von mindestens vier Wochen zu machen, da sich die Borrelien alle 28 Tage teilen und man ja schließlich alle erwischen möchte.
Eine weitere, etwas aufwendigere Methode, die Borrelien zu vernichten, sind spezielle Behandlungsgeräte mit hohen Frequenzen. Selbst die schnellen, sich wandelnden und gut getarnten Borrelien haben hier keine Chance. Diese Geräte sind in Stärke und Geschwindigkeit der Frequenzen nicht mit Bioresonanzgeräten zu vergleichen. Es gibt nur sehr wenige Therapeuten und Ärzte weltweit, die solche Geräte im Einsatz haben.
Wir informieren Sie gerne wo sie eine solche Behandlung durchführen können und wie hoch die Kosten sind.