Organisches Germanium, GE 132 (Germanium Sesquioxid, Bis-carboxyethyl-germaniumsesquioxid)
Organisches Germanium besteht aus einem Ring von 6 Germanium-Atomen, die von 12 Sauerstoff-Atomen umsäumt sind. Es ist wie ein Klebstoff, der die 12 Sauerstoffatome auf engstem Raum bindet, aber selbst nicht mit dem Organismus reagiert. Der so gebundene Sauerstoff, wird nicht in den Organismus freigegeben, sondern dient in erster Linie als Radikalfänger für H+ Ionen, die aus dem organismischen Verbrennungsprozess resultieren. Unzählige Krankheiten – darunter auch Borreliose – beruhen auf einer chronischen Hypoxie. Hier sind die Folgen tragisch, wenn ein Großteil des eingeatmenten Sauerstoffs überhaupt nicht dem Zellstoffwechsel dienen kann. Hier wirken die vielen, an das organische Germanium gebundenen Sauerstoffatome wie ein Segen. Sie binden den freien Wasserstoff und machen den Weg frei für den eingeatmeten Sauerstoff, um ungehindert zu den Zellen zu gelangen und seine Wirkung zu entfalten. Durch organisches Germanium wird eine intensiverte Gewebeatmung ermöglicht, die in vielen Krankheitszuständen durch andere Methoden nur sehr schwer möglich wäre. Der Erkrankte bekommt eine gut durchblutete Haut und warme Gliedmaßen.
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Die Wasserstoff-Ionenbindung bewirkt darüber hinaus, dass humanpathogene Keime keine Lebensgrundlage mehr finden. Das krankhaft überschiessende, wässrige Milleu wird trockengelegt. Der Organismus wird in gesunder Weise dehydriert und trockengehalten. Wunden nässen nicht und Reparaturprozesse können schneller stattfinden. Es entgiftet das Blut und den Gesamtorganismus und bindet auch noch andere freie Radikale. Selbst Umweltgifte wie Schwermetalle (Quecksilber und Cadmium) werden gebunden und abtransportiert. Organisches Germanium ist jedoch ein Halbleiter und kein Metall, weshalb es sich im Körper nicht ansammeln kann. Nach etwa 20 Stunden ist es komplett aus dem Körper ausgeschieden und mit ihm ebenso die giftigen Substanzen. Es stärkt auch das Immunsystem – was es ebenfalls in der Krebstherapie sehr erfolgreich macht.
Geschichte: 1886: Der deutsche Chemiker Clemens Winkler hat es entdeckt. Daher kommt auch der Name Germanium. Bis in die dreißiger Jahre befassten sich Forscher mit den mikrobiellen, medizinischen und botanischen Auswirkungen von Germanium. Sechziger Jahre: Der japanische Bergbauingenieur Kazuhiki Asai hat es in der Steinkohle und in heimischen Heilpflanzen entdeckt. Er war es, der im Selbstversuch Germanium in die Orthomolekulare Medizin einführte. In den sechziger Jahren war Dr. Asai an schwerer Polyarthritis (Gelenkrheumatismus) krank geworden. Verschiedene Medikamente oder Akupunktur hatten keinen Erfolg gebracht. Seiner Intuition gefolgt, entwickelte er eine organische Verbindung – Germanium 132, ein Carboxyethylsesquioxid und behandelte sich damit selbst. Einige Tage blieb sein Zustand unverändert schlecht bis eine rasche Änderung eintrat: Die Schmerzen verschwanden und die Gelenke wurden beweglicher. 1967: Dr. Asai gelingt es, organisches Germanium aus anorganischem zu synthetisieren. In Tierversuchen wurde dann die vollkommene Harmlosigkeit von innerlich verabreichtem organischem Germanium belegt. Bald darauf wurde eine Klinik gegründet, in der mit grossen Erfolgen bis zum heutigen Tag therapiert wird. Dort werden mit organischem Germanium sämtliche Patienten behandelt, die der Schulmedizin sozusagen vom “OP-Tisch gefallen” sind. Das Ergebnis: Onkologen suchen verwundert nach Tumoren, die schlichtweg nicht mehr vorhanden sind; Herzinfarkte, Hirnschläge verlaufen ohne Beeinträchtigungen ab, Rheumatismen verschwinden, Geburten laufen ohne Probleme ab. Zuguterletzt werden Borreliose-Symptome drastisch eingedämmt.
Dr. Asai’s Vermutung, dass der Germaniumanteil auf die Pflanzen und nicht auf die Kohle umgebende Erde zurückzuführen war, bestätigte sich. In einer Versuchsreihe, in der er den Germaniumanteil in Pflanzen untersuchen ließ, bewies er Folgendes: Germanium ist in allen Pflanzen zu finden, jedoch zu besonders hohen Anteilen in allen Heilpflanzen, wie auch den traditionellen chinesischen Heilpflanzen Ginseng, Aloe, Schwarzwurz und Knoblauch. Das ließ ihn folgern, daß Germanium bei der Photosynthese der Pflanzen, eine maßgebliche Rolle spielt.
Was macht Germanium gerade in der Krebstherapie noch so erfolgreich?
Dr. Asai schreibt über die Quelle allen Lebens, den Sauerstoff: “Wiederum, bedenkt man die Tatsache, daß Sauerstoff die Quelle allen Lebens ist, so wird die schädliche Wirkung von Sauerstoffmangel umso verständlicher. Der international berühmte deutsche Wissenschaftler Dr. Otto Warburg stellt in seiner These über Krebs klar heraus, daß das Wachstum von Krebszellen primär dem Sauerstoff-Defizit der Zellen zuzuschreiben ist. Da die normalen gesunden Zellen aerobisch sind, ändert ungenügende Versorgung mit Sauerstoff die Struktur dieser Zellen, die eine Reihe anormaler Reaktionen entwickeln, um unter den veränderten Bedingungen zu überleben. Die Zellen beginnen zu entarten und werden dann anaerobisch. Die Kerne der so veränderten Zellen sind genaue Repliken der Kerne maligner Krebszellen.”
Weitere Fakten zur Wirkung von organischem Germanium:
- immunstärkende Wirkung
- entgiftende Eigenschaften
- sauerstoffanreichende Wirkung
- antiviral
- antifungal (gegen Pilze)
- schmerzstillend
- vor Strahlen und Mutation schützende Wirkung
In Spuren kommt es in fast allen Lebensmitteln vor, besonders in Getreide, Knoblauch, Lauch, Zwiebeln und Ginseng. Experten schreiben die Wirkung von Heilquellen bei Krankheiten wie Krebs, Arthritis, Tinnitus, Diabetes und andere, dem häufig hohen Gehalt an organischem Germanium und Silizium zu. In der Dunarisquelle aus der Eifel und Haderheckquelle ist es enthalten.
Gibt es Nebenwirkungen?
Hierbei muss man das organische Germanium unbedingt von nichtorganischem Germanium, welches durchaus giftig sein kann, unterscheiden. In verschiedenen Tierversuchen konnte selbst bei 3,4g organischem Germanium / kg Körpergewicht keine Toxizität aufgezeigt werden. Ein Mensch mit einem Körpergewicht von 70kg müsste demnach 238,00 Gramm organisches Germanium, statt der empfohlenen 0,02-1,5 Gramm aufnehmen, um mit toxischen Nebenwirkungen zu rechnen.