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Biotonometer

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MEDIZIN IST MESSBAR – EINE DIAGNOSE NACH MASS

Anwendungsgebiete:

  • Analyse des Gesundheitszustandes Ihres Patienten über die vegetative Ausganslage
  • Medikamententest über Solarplexus
  • Messung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Therapiekontrolle
  • In vitro Messung von Medikamenten und homöopathischen Mitteln

Therapiekontrolle bei:

  • Allen Problemen der allgemeinen Medizin
  • Chronisch entzündlichen Prozessen und deren individueller Kontrolle
  • Lymphdrainage
  • Psychologischer Betreuung
  • Neuraltherapie
  • Ozontherapie
  • Allgemeinen, komplementären und biologischen, nicht toxischen Tumortherapien
  • Immuntherapien
  • Mineral- und Spurenelementen
  • Zahnherden

Produktbeschreibung

Biotonometer© – Das Original vom Institut Dr. Rilling

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Das Original vom Institut Dr. Rilling

Durch die Biotonometrie® wird der Funktionszustand des vegetativen Nervensystems gemessen. Das Vademecum der Biotonometrie können Sie HIER ALS PDF downloaden.

Das vom Institut Dr. Rilling entwickelte Biotonometer® kann in sekundenschneller Messung, Aussagen über die aktuelle vegetative Ausgangslage des zu beurteilenden Menschen zu treffen. Es ist ein netzunabhängiges Messgerät zur Bestimmung des ohmschen und kapazitiven Wechselstromwiderstandes, bzw. der Werte der Ersatzkomponenten von Menschen, Arzneimittel, Homöopathischen Mitteln und vieles mehr.

Der heute 93 jährige Dr. Rilling praktiziert noch immer. Er hatte schon vor vielen Jahren behauptet, dass ein Biotonometer genau wie ein Blutdruckmessgerät, in jede Praxis und Klinik gehört!

Kurzbeschreibung der Biotonometrie®:

Mit Hilfe der Biotonometrie® kann unter anderem abgetestet werden, welches Medikament in welcher Dosierung und in welcher Injektionshäufigkeit für den Patienten am besten geeignet ist. Darüber hinaus kann man mit Hilfe der Biotonometrie® und den daraus entwickelten Zuordnungen des Vegetativums auf die einzelnen Organe auch im Bereich der Krebstherapie erfolgreiche Behandlungen durchgeführt werden.

Entwicklung der Biotonometrie®:

Bereits 1934 veröffentlichte FERDINAND HOFF über die “Vegetative Gesamtumschaltung”, d.h. das Zusammenspiel der einzelnen Organfunktionen abhängig vom aktuellen vegetativen Gesamtzustand.

1959 veröffentlicht KRACMAR zusammen mit HAUSWIRTH “über die Änderung der Polarisationskapazität des menschlichen Körpers durch Verfahren der physikalischen Therapie”.

In und mit dieser Veröffentlichung kreierte KRACMAR erstmals die Zuordnungsmöglichkeiten:

Der Funktion des Parasympathikus entsprechen die R (= Widerstands)-Werte in KOhm

und die Funktion des Sympathikus entspricht den C (=Capazitätswerten)- Werten in µF

- Die Normwerte für den Parasympathikus liegen zwischen 8 und 15 KOhm

- Die Normwerte für den Sympathikus liegen zwischen 0,15 und 0,25 µF

Mit Hilfe von tausenden von fremdstromfreien Messungen von 1950-56 hatte Dr. RILLING Organe, Krankheiten, Sekrete, Kulturen, Blut, Wasser und Medikamente gemessen. Durch die Begegnung mit KRACMAR und HAUSWIRTH kam er in Kontakt mit der Wiener Messtechnik und hatte diese übernommen. Sie war zunächst rein mechanisch und mit Aufkommen der Transistoren nahm er diese Möglichkeiten war und ließ neuere Messgeräte entwickeln.

1971 wurde schließlich das heutige “Biotonometer®” Gerät erstellt. Es misst mit Hilfe von 2 Handelektroden in Sekunden schnelle den Hautwiderstand (Parasympathikus) sowie die Hautkapazität (Sympathikus).

Die Erkenntnisse aus Blutbefunden und Krankheiten in Tabellenform, mit jeweils Anstieg – Abfall, Zunahme – Abnahme der Werte, hatten Dr. Rilling schließlich veranlasst, daraus jeweils ein WAAGEBALKEN-Schema für Blut- und Organveränderungen in Abhängigkeit zur Dominanz des Parasympathikotonus (Vagusdominanz) oder des Sympathikotonus zu erstellen.

Komplexere vegetative Zusammenhänge im Körper wurden dadurch visuell erkennbar.

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