Zahlen und Fakten zur Chemotherapie:
Wie wird die Wirksamkeit von Zytostatika (Medikamente für Chemotherapie)getestet?
Es existieren keine offiziellen Studien, die Patienten mit Chemo im Vergleich zu Patienten ohne Chemo betrachten. Dies gilt als “ethisch untragbar”.
Sagt Ihnen Ihr Arzt, mit einer neuen Chemotherapie verbessern Sie Ihre Chancen um 50% dann bedeutet dies folgendes: Wenn ein älteres Chemotherapeutikum die Überlebenschance (gemessen an 5 Jahre-Überlebensrate) um 1% und ein neues diese um 1,5% erhöht, ist es statistisch gesehen eine Verbesserung von 50%.
Zwei 2006 abgeschlossene Studien an 154 971 Krebspatienten aus den USA und 72 903 Krebspatienten aus Australien, insgesamt also an 227 874 Patienten, die man 5 Jahre lang nach deren Chemotherapie begleitet hat ergab ein katastrophales Ergebnis für die Chemotherapie: Die Erfolgschancen liegen gerade mal bei 2-3%.
Zu ähnlichen Ergebnissen kam Prof. Abel vom Krebsforschungszentrum Heidelberg. Er vertrat sogar die Meinung, dass Patienten ohne Chemo bessere Überlebenschancen hätten. Dieter Hölzel vom Uni-Klinikum München-Großhadern hat zusammen mit Onkologen seit 1978 tausende Krebsfälle dokumentiert und ausgewertet. Sein ernüchternder Kommentar: “Was das Überleben bei metastasierenden Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben.” Bei Brustkrebs ist die Überlebensrate sogar gesunken. Hölzel dazu: “Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte.”
Quelle Spiegel Artikel: Giftkur ohne Nutzen – hier klicken und als ganzen Artikel lesen oder downloaden.
Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und – wenig überraschend – von der Mainstream-
Dennoch wird weiter Chemotherapie verschrieben, Tendenz steigend! Die Umsatzzahlen sprechen für sich! Lesen Sie hier den gesamten Spiegel Artikel: Die Krebs Mafia
“ Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist….. ” (Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann)
Die Tatsachen zeiden, die Anwendung tumorzerstörender Maßnahmen wie Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie reichen nicht, um die Krebssterblichkeit zu senken. Bei einem gesunden Menschen werden täglich tausende von entarteten Zellen gebildet, die von der Abwehr erkannt und vernichtet werden. Nur wenn die Abwehr- und Reparatursysteme des Körpers versagen, kann eine Krebszelle zu einem Tumor heranwachsen. Eine Krebserkrankung ist kein lokales Geschehen und kommt auch nicht plötzlich und ohne Grund. Der Tumor ist nicht Ursache, sondern Produkt der Krebserkrankung, die der Tumorbildung weit vorausgeht. Nur ein schwacher Körper wird krank. Der therapeutische Ansatz ist daher nicht ausschließlich auf die Zerstörung der Tumorzellen gerichtet, sondern beinhaltet zusätzlich die Stärkung der körperlichen Abwehrkräfte (Immunstimulation) und der Milieuverbesserung. Das Therapiekonzept muss den ganzen Menschen erfassen.
Präziser als das deutsche Verb „heilen“ unterscheidet das Lateinische zwischen curare, dem Behandeln von Beschwerden, und sanare, der Rückkehr zur Gesundheit. Der Therapeut kuriert demnach nur. Gesunden muss dagegen der Körper von allein…
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